[Updates] Deutsche Inhalte aktuell

1000 Dollar Kopfgeld ist meiner Meinung nach der beste Film der drei (vier) neuen Releases. Sofern du ihn also noch nicht in der Sammlung hast - ach, selbst wenn - solltest du zuschlagen.

Toll ist keiner von den Vieren. Shango ist für mich eindeutig der beste.

Naja, mal sehn. Noch hab ich nicht alle…

In jedem Falle spricht die Bildqualität klar für Koch:
http://forum.cinefacts.de/6667874-post1366.html

Und das sind nur die Vergleiche mit der X-Rated DVD…

[quote=“axl_foley_01, post:144, topic:332”]In jedem Falle spricht die Bildqualität klar für Koch:
http://forum.cinefacts.de/6667874-post1366.html

Und das sind nur die Vergleiche mit der X-Rated DVD…[/quote]
Na dann her mit dem TEIL … :slight_smile: War aber auch verdammt schwer zu überreden.

Recht hat der Mann !
1000 Dollar ist Trash mit guten Schauspielern.
Ein Schuss zuviel ist mit viel Willen höchstens Durchschnitt.
Thompson 1880 darf man mal sehen, ohne dass es einen ärgert.
Und Shango ist von Edoardo Mulargia. Das heißt nicht das er ein Meisterwerk ist, aber er ist halt recht ehrlich, sprich er ist das was er sein will: Ein kleiner IW, ohne die Klasse eines Meisterwerks, aber er unterhält.
Wobei es letzlich halt Geschmacksache ist.

1000 Dollar hätte ich auch nur wegen dem Hidden Feature gekauft, aber das spar ich mir wohl besser. Wenn es doch nur ein paar Fotos sind. :wink:

Das spannende ist die Fotos überhaupt zu finden …

Hab mir als erstes “Ein Schuss zuviel” angesehen, weil ich mir die besseren Streifen zum Schluss aufheben wollte. War positiv überrascht, auch wenn der Film definitiv höchstens Durchschnitt ist.

Piero Lulli spielt ausnahmsweise einen sympathischen Charakter und scheint seinen Spaß dabei zu haben, Martell ist mit seiner Rolle überfordert und wirkt besonders blöd, wenn er versucht einen überraschten Blick aufzusetzen. Gefallen hat mir auch der Twist am Ende des Films, leider wird das Finale aber viel zu schnell runtergespielt und die Musik passt nicht wirklich. Ausgenommen davon ist der Soundtrack von DeMasi hervorragend gelungen. Der Film hat mich 80 Minuten lang gut unterhalten.

Im Featurette erzählt De Gemini ein paar lustige Anekdoten u.a. über Castellari und spielt auch kurz etwas vor.

Werde mir als nächstes “Schneller als 1000 Colts” ansehen. :smiley:

[quote=“dicfish, post:148, topic:332”]Hab mir als erstes “Ein Schuss zuviel” angesehen, weil ich mir die besseren Streifen zum Schluss aufheben wollte. War positiv überrascht, auch wenn der Film definitiv höchstens Durchschnitt ist.

Piero Lulli spielt ausnahmsweise einen sympathischen Charakter und scheint seinen Spaß dabei zu haben, Martell ist mit seiner Rolle überfordert und wirkt besonders blöd, wenn er versucht einen überraschten Blick aufzusetzen. Gefallen hat mir auch der Twist am Ende des Films, leider wird das Finale aber viel zu schnell runtergespielt und die Musik passt nicht wirklich. Ausgenommen davon ist der Soundtrack von DeMasi hervorragend gelungen. Der Film hat mich 80 Minuten lang gut unterhalten.

Im Featurette erzählt De Gemini ein paar lustige Anekdoten u.a. über Castellari und spielt auch kurz etwas vor.

Werde mir als nächstes “Schneller als 1000 Colts” ansehen. :D[/quote]

Die beiden von Dir erwähnten sind heute bei mir eingetrudelt. Bin gespannt.

Was gar nicht so einfach sein soll, wie ich gehört habe. :wink:
Lohnt sich den die Mühe ?

Bin jetzt mit “Schneller als 1000 Colts” fertig.

Irgendwie habe ich den Eindruck, dass der Film niemals wirklich weiß ob er eher lustig oder ernst sein will. Die komischen Momente (die Gerichtsverhandlung, der Zeitsprung) sind toll gelungen, ansonsten ist das Ganze aber von der Musik bis zu den Leistungen der Schauspieler nur ein Durchschnittswestern…zu erwähnen ist vielleicht noch Gordon Mitchells toller Gastauftritt. Kann man sich ansehen.

[quote=“dicfish, post:151, topic:332”]Bin jetzt mit “Schneller als 1000 Colts” fertig.

Irgendwie habe ich den Eindruck, dass der Film niemals wirklich weiß ob er eher lustig oder ernst sein will. Die komischen Momente (die Gerichtsverhandlung, der Zeitsprung) sind toll gelungen, ansonsten ist das Ganze aber von der Musik bis zu den Leistungen der Schauspieler nur ein Durchschnittswestern…zu erwähnen ist vielleicht noch Gordon Mitchells toller Gastauftritt. Kann man sich ansehen.[/quote]

Was hat Mitchell für’n Gastauftritt?

Er spielt einen Revolverhelden, dem die Hände zertrümmert wurden und der nun in der Wüste schießen übt.

Und, nützt das Üben was?

Nope, aber er kriegt eine Revolver-Spezialanfertigung von George Martin und darf beim Bodycount ein wenig mithelfen.

Glaube fast ihr seit’s viel zu streng. :smiley: Guck mir jetzt das erste Meisterwerk Besser ein Schuss zuviel als einer zu wenig an. Morgen wird wohl Shampoo’s letzter Kampf drankommen.

Die anderen beiden müssen erst mal geliefert werden. :slight_smile:

Ich hab jetzt auch mal in den Streifen reingeschaut (aber jetzt geht’s in Bett). Muss aber sagen, das T1880 mir bislang äußerst gut gefällt. In der Kameraarbeit sieht man nicht oft so einen sorgfältig gemachten Beitrag zum Genre.

Die Gun-Tuning-Szene mit Mitchell hab ich auch schon gesehen und bin auf den angekündigten Anteil am Abknallen gespannt.

Mal sehn, ob ich den morgen fertig gucke, dann gibt’s mehr von meiner Seite.

Übrigens gutes Review !
Der Vergleich der Titelfigur mit Ringo, was ungewöhnliche IW-Figuren betrifft, ist gar nicht mal so weit hergeholt.
Wobei “Eine Pistole für Ringo” natürlich der eindeutig bessere Film ist.

Mit meinem erstmaligen Eintrag im Forum kündige ich die erste, und eigentlich schon längst überfällige, deutschsprachige Rezension auf der SWDB zu Mein Name ist Nobody an!

[url]http://www.spaghetti-western.net/index.php/Mein_Name_ist_Nobody_Review_(by_Siringo)[/url]

cool! und willkommen. deine email ist nicht vergessen, bin nur grad etwas beschaeftigt. ich melde mich!